Rebecca Meinke
Paul über Rebecca: Wenn man sich mit Rebecca auf einen Cappuccino trifft, dann kommt irgendwann der Moment, indem man denkt: „Mensch, mein Leben hört sich ganz schön langweilig an“. Rebecca spielt nämlich nicht nur Querflöte und singt sehr gerne, sondern hat in ihrem Lebenslauf bereits einen Schlenker in Richtung Radiojournalismus vollzogen und ist nur ganz knapp an einer Karriere als Rechtsmedizinerin im Bereich Toxikologie vorbeigeschlittert. Die Analyse und Vermittlung von Kultur findet sie momentan aber mindestens genauso spannend. Wenn Rebecca doch mal ein Päuschen einlegen möchte, dann hört sie gerne John Cage – der hat die Pause mit 4’33‘‘ sogar salonfähig gemacht. Obwohl sie schon seit vier Jahren in Dortmund lebt, stutzt sie doch immer wieder über den eigentümlichen Dialekt – deshalb kürzt sie auch gerne die Länge des Buchstaben „i“ ab. Doch kein Problem für Rebecca, mit einem Song von Sting in den Ohren und einem guten Buch in der Hand wiiird das schon.
Georg Abraham Schneider
Ferdinando Carulli
Der 250. Geburtstag – Dinner for Six
2020, 250. Geburtstag – das kann doch nur…? Eben nicht! Hier steigt die große Party für andere Jubilare! Kommt alle vorbei!
Live to Game – Neue Bahnen?
Ein Gamer spielt, das Orchester performt den Soundtrack dazu. Live to Game – ein neues Konzertformat?
Musik und … ?
Wo etwas zwischen zwei oder mehr Dingen geschieht, ist sie nicht weit: Interdisziplinarität. Aber wer ist sie eigentlich? Was macht sie? Und versteht sie sich gut mit der Musik?
Ton des Monats Dezember
Man hört ja gar nichts. Sicher? Wirklich gar nichts? Hören wir doch nochmal hin: Wieso der Ton des Monats Dezember eine Pause ist.